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Handball- Nachwuchs: E-Jugend des HSV 04 fällt auf Platz 3 zurück

13. 01. 2016

Die mit Abstand schlechteste Saisonleistung der Spielserie bescherte den Mädchen der E- Jugend des HSV Falkensee am vergangenen Sonntag die dritte Niederlage.

Gegen den SV 63 Brandenburg/West verlor das Team von Übungsleiter deutlich mit 12:16 (Halbzeit 8:11). Zu keiner Zeit der Partie konnten die Gartenstädterinnen ihr Leistungsvermögen abrufen. Die Gegner aus Brandenburg waren durchweg engagierter, laufbereiter und aggressiver. So war es nur eine Frage der Zeit, dass Falkensee in Rückstand geriet. Zur Pause lag der HSV mit 3 Toren zurück, hatte bis dahin jedoch eine Unmenge von besten Torchancen vergeben. Brandenburg dagegen konnte auf eine fast fehlerfreie Torquote.

In den Spielen zuvor konnten sich die HSV-Mädchen oft im Spiel sechs gegen sechs noch einmal steigern und das Ergebnis positiv verändern. Dies gelang diesmal nicht und Brandenburg gewann völlig verdient.

Der Falkenseer Coach war besonders von seinen erfahrenen Spielerinnen enttäuscht, weil sie auch die taktischen Hinweise in den Auszeiten nicht umsetzten konnten.

Im zweiten Spiel gegen die SG Ahrensdorf/ Schenkenhorst gab es zwar kaum eine spielerische Verbesserung, jedoch am Ende einen 15:11 Sieg (Halbzeit 6:5). In diesem Match zeigte sich dann deutlich die Unsicherheit der Spielerinnen. Diese sollte sich in der desolaten Chancenverwertung ausdrücken. Torgelegenheiten für drei Spiele vergaben die HSV- Mädchen und warfen dabei die Ahrensdorfer Torhüterin berühmt.

In der Tabelle ging es für Falkensee einen Platz nach unten und am kommenden Sonntag warten der bisher ungeschlagene Tabellenführer Rangsdorf und die Mannschaft aus Potsdam auf den HSV 04. Um dort bestehen zu können, bedarf es einer deutlichen Steigerung.

 

Der HSV spielte mit: Josephine Gonsior (TW), Lea Bärwaldt, Vivien Bärwaldt, Alexandra Penquitt, Carolina Hammerich, Selina Thieme, Vanessa Fleck, Maja Richter, Katharina Hoheisel, Victoria Rehdus, Pia Scharnowski, Isabelle Lohrenz Vanessa Fleck und Friederike Nehring.

 

stm