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Handspiel? Aber richtig. Videospot von DHB, HBL und HBF eröffnet Kampagne "Handball - Es lebe der Sport"

28. 08. 2016

 

Der Deutsche Handballbund (DHB) sowie die HBL und die HBF als Ligavereinigungen der Herren- und Frauenbundesligen haben eine gemeinsame Imagekampagne gestartet. Vor dem Olympia-Auftakt soll die Welle um die EM-Helden mitgenommen und die mit ihnen verbundenen Werte aufgegriffen werden.

 

Den Anwurf macht ein Video-Spot.
 

 

 


"Mit einem Augenzwinkern zeigt der knapp 60 Sekunden lange Spot den Unterschied zwischen einem nicht regelkonformen und einem perfekt ausgeführten Handspiel – eben das Handspiel, das im Januar aus dem jüngsten Team der EM den amtierenden Handball-Europameister formte, der am morgigen Sonntag in den Kampf um die olympischen Medaillen eingreifen wird", kündigen die Initiatoren in einer Pressemeldung an. 

Die Olympischen Spiele sollen dabei nur den Startpunkt für diese Kampagne bilden. "HANDBALL - Es lebe der Sport ist Claim einer Imagekampagne, mit dem der deutsche Handball über die Frauen WM 2017 in Deutschland bis zur Weltmeisterschaft 2019 in Deutschland und Dänemark die Attribute seiner Kernmarke betonen und teilweise eine Neuausrichtung vornehmen will", heißt es von Seiten des DHB und der Ligaverbände. 

Jürgen Schweikardt, Vorsitzender der AG Markenentwicklung und Geschäftsführer des TVB Stuttgart 1898, erläutert: "Wir wollen Handball unverkrampft und echt inszenieren. Dafür ist unser Auftakt-Spot ein gutes Beispiel. Im Verlauf der Kampagne wollen wir Markenstärkung dann auch mit gesellschaftlicher Relevanz verbinden. Wir wollen ein Zeichen für Vielfalt und gegen Monokultur im Sport setzen. Im Idealfall wird es gelingen, dass andere Verbände den Ball unserer Kampagne aufnehmen und mitmachen. Die Chancen sind nicht schlecht, denn wir greifen mit unserer gemeinschaftlichen Initiative die Sehnsucht sportbegeisterter Menschen nach sauberem, fairem und authentischem Sport auf." 

"Initiatoren der für drei Jahre konzipierten Kampagne, die in Kooperation mit der betreuenden Hamburger Agentur Nordpol entwickelt wurde, sind der Deutsche Handballbund (DHB) und seine Nationalmannschaften, die DKB Handall-Bundesliga mit ihren 38 Erst- und Zweitligavereinen sowie die 30 Erst- und Zweitligisten der Handball Bundesliga Frauen. Auch die Landesverbände und alle Vereine in Handball-Deutschland begleiten die Kampagne", heißt es in der Pressemeldung zum Auftakt der Kampagne.

 

Quelle: www.hbf-info.de (Offizielle Website der Handball Bundesliga Frauen)

 

 

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