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E-Jugend beim Berlin-Brandenburg Pokal

15. 04. 2018

Vergangenen Samstag (14.04.18) nahm die E-Jugend mit einer leistungsstarken Mannschaft am Berlin-Brandenburg Pokalturnier in Berlin teil. Unsere Mädels wurden in das A-Turnier eingestuft und so war auch klar, dass die Gartenstädterinnen auf starke Mannschaften treffen werden. An dieses Pokalturnier waren die Mannschaften HSG Schlaubetal-Odervorland, HSV Frankfurt/Oder, SG Hermsdorf/Waldmannslust, Berliner TSC I, SG EBT, HSV Falkensee 04, TSV Rudow Berlin, ProSport 24 und VfV Spandau angetreten.

 

So hat man in den Vorspielen die Mannschaften in 2 Gruppen aufgeteilt, wo die Gegner für Falkensee der TSV Rudow, ProSport 24 und VfV Spandau hießen. Unter sehr schwülen Bedingungen in den Hallen und bei schlechter Luft hieß der erste Gegner der Gartenstädterinnen der TSV Rudow Berlin. Gleich hier mussten die Mädels aus Falkensee ein schnelles hartes Spiel mit knallharter Manndeckung in 15minütiger Spiellänge erfahren. So erlitt der HSV Falkensee eine Niederlage von 4:8.

 

Aber es hieß ja auch Erfahrungen sammeln… So wurden die Mädels vom Coach-Team Merzbach/Moritz in der Taktik neu eingestellt und die erste Erfahrung hat gefruchtet. Es folgten nun tolle Spiele der Gartenstädterinnen. Die 2.Begegnung gegen den durchaus starken Gegner ProSport 24 klärte der HSV für sich mit 10:6.

 

Anschließend traf man auf den VfV Spandau, wo auch hier die HSV-Mädchen einen klaren Sieg mit 8:3 einfuhren.

 

Als Gruppenzweiter spielte man nun über Kreuz und die Begegnung hieß HSG Schlaubetal-Odervorland gegen HSV Falkensee. Auch hier spielten die Gartenstädterinnen ihre klare Linie weiter und besiegte Schlaubetal in 10 Spielminuten mit ein deutliches 8:2.

 

Die nächste Begegnung sollte nun entscheiden, ob man ins Finale zieht oder als Verlierer um Platz 3 spielt. Diese Begegnung spielten die HSV’er gegen die „übergroßen“ Mädels des TSC Berlin. Das Spiel endete für die körperlich Überlegenen und technisch Besseren TSC Berlin mit 8:4. Diese Niederlage war okay, da die Gartenstädterinnen sich tapfer gegen den späteren Turniersieger geschlagen haben.

 

Im letzten Turnierspiel des HSV ging es schließlich um Platz 3. Hier traf man auf den HSV Frankfurt/Oder. Eigentlich war es ein ausgeglichenes Spiel aber die Kondition der Mädels aus Falkensee ging rapide bergab. Es war nun keine Laufbereitschaft mehr zu sehen und die Pässe liefen auch nicht, sodass Frankfurt den 3.Platz für sich mit 5:2 einfuhr.

 

Es war ein Turnier mit sehr hohem Niveau. Hier stand für Falkensee im Vordergrund Erfahrungen zu sammeln und das haben alle mitgenommen. Mit den 4.Platz kann man sehr zufrieden sein. Es war eine tolle Leistung der Gartenstädterinnen. Die gesammelten Erfahrungen werden natürlich mitgenommen und zukünftig in Trainingsinhalten umgesetzt.

 

Den 1.Platz belegte der TSC Berlin und den 2.Platz der TSV Rudow nach einem spannenden Finalmatch (4:3).

Am Ende soll erwähnt werden, dass Samira Herbert und Thea Wehmeier als Unterstützungsspielerinnen in der E1 ihren Einsatz gut meisterten. Ein dickes Lob geht an Marie Schroeder, die einen unbeschreiblichen Kampfgeist als Spielmacherin bewies. Sie hat tolle Deckungs- und Angriffsarbeit geleistet und war sogar stets torgefährlich.

 

 

Es spielten: Frida Minasch, Greta Adolph, Larissa Bohn, Josephine Merzbach, Ida Ruppin, Thea Wehmeier, Samira Herbert, Tessa Hoffmann, Inga Schröder, Clara Ullrich und Marie –Therese Porschke.

Coach: Norbert Merzbach und Steffen Moritz

 

nm

 

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