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1.wD-Jugend aus Falkensee weiter ungeschlagen.

21. 02. 2020

Vergangenen Sonntag (16.02.2020) fuhr die D1 des HSV Falkensee nach Potsdam nach langer Spielpause zum ersten Spiel im Jahr 2020. In der Rückrunde stießen sie auf die Kader von HSG Ahrensdorf/Schenkenhorst und SV Blau-Weiß Wusterwitz. Man wusste schon, dass beide Gegner enorm an Spielstärke zunahmen und Wusterwitz die Chance auf Rang 2 der Tabelle nutzen will.

 

Der erste Gegner der Gartenstädterinnen hieß Ahrensdorf/Schenkenhorst. Beide Mannschaften boten dem Publikum tolle Spielzüge. Doch die tolle Deckungsarbeit der Falkenseer ließen die Rückraumspielerinnen aus Ludwigsfelde nur selten zum Zuge kommen. Falkensee hielt von Anfang bis zum Ende den sicheren Vorsprung und erledigte das Spiel mit einem Sieg von 21:15 (11:8). Danke HSG Ahrensdorf/Schenkenhorst für die faire Spielbegegnung.

 

In der zweiten Begegnung trat der HSV gegen die Mädels aus Wusterwitz an. Erwartungsgemäß war das Spiel mit viel unnötiger Härte versehen, welche das Schiedsrichtergespann mit vielen Timeouts versuchte, zu beruhigen. Sogar eine Abmahnung der Ordner an die mitgereisten Fans aus Wusterwitz brachte keine Ruhe in das ruppige Spiel. Die Mädels des HSV hielten von Beginn an stets den knappen Vorsprung von 1 bis 2 Tore. In der 34.Spielminute erzielte Wusterwitz den lang ersehnten Ausgleich (11:11). Doch in dieser Situation zeigte der HSV Falkensee Kampfgeist und Nervenstärke und holte sich wieder ein 2-Tore-Vorsprung den sie bis Spielende hielten. Die Partie endete aus Sicht von Falkensee mit 16:14 (7:3) und verwiese Wusterwitz weiterhin auf Rang 4 und die 2.Mannschaft des HSV Falkensee bleibt vorerst auf Rang 2.

 

Tolle kämpferische Leistung der D1, die zwei starke Stammspieler wegen Krankheit/Verletzung zu Hause lassen mussten, so Trainer Norbert Merzbach. Extralob ging an Helene Weber, die nicht nur hervorragende Deckungsarbeit leistete, sonder auch  mal zeigte, dass sie sich auf der Rechtsaußenposition durchsetzen kann und dadurch zu Torerfolge kam.

 

Es spielten:

Greta Adolph (TW), Marie Schroeder, Sara Brandt, Helena Weber, Victoria Zebitz, Frida Minasch, Nele Strobl (TW), Vanessa Zebitz, Tessa Hoffmann, Ana Dubrawa und Ida Ruppin.

 

Coach: Norbert Merzbach, Maren Zebitz und Marcel Hoffmann

 

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