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2. Frauen - Einen Punkt gewonnen

24. 10. 2017

Vergangenen Samstag empfingen die 2. Frauen des HSV Falkensee 04 die Gäste aus Templin. Aufgrund der Herbstferien fehlten einige Spielerinnen beim HSV und wurden mit Pauline Bucholz und der Tainerin selbst aufgefüllt.

 

Die Anfangsphase begann sehr ausgeglichen, doch Falkensee lag immer 1-2 Tore hinten dran. Gegen die sehr offen stehende Deckung von Templin fanden die Gastgeberinnen keine richtigen Torchancen. In der 6. Min. konnten die Templinerinnen erstmals mit 3 Tore (5:8) den Vorsprung etwas ausbauen. Doch Falkensee ließ nicht nach und blieb dran. Kurz vor Ende der ersten Hälfte gab es eine 2-Minuten-Strafe gegen Falkensee. Die Gartenstästerinnen behielten die Nerven und ließen den Gegner nicht zu sehr davoneilen. Mit 9:13 ging es in die Kabine.

 

In der Halbzeit wurden noch einige Dinge für den Angriff und die Deckung besprochen. Zu Beginn der zweiten Hälfte überstand Falkensee noch die restliche Zeit der Unterzahl und begann dann Stück für Stück den Vorsprung von Templin zu minimieren. Nr. 19 (Juliane Kiewitt) machte es den HSV-Damen mit ihren Würfen aus der 2-Reihe schwer. Zu platziert waren die Bälle. Der Wechsel der Torhüter brachte ein wenig Ruhe ins Spiel. In der 48. Min. kamen die HSV-Damen auf ein Tor wieder heran und brachten damit den Gegner deutlich unter Druck. Templin war kurz darauf noch einmal erfolgreich (18:20). Der nächste Treffer ließ dann 7 Min. auf sich warten. Silke Granda und Andrea Fiß erzielten die letzten beiden Tore und konnten so den Ausgleich zum 20:20 erzielen.

Falkensee lief in diesem Match immer einem Rückstand hinterher und behielt, trotz vieler Pfosten- und Lattentreffer sowie vegebener 7-Meter, bis zum Schluss die Nerven. Diese mentale und kräfteraubende Leistung ist der Mannschaft hoch anzurechnen.

 

Es spielten:

Stefanie Mrachacz, Marthe Busch, Nadine Koos, Andrea Fiß, Diana Walpurgis,

Silke Granda, Christina Wolsch, Juliane Wolsch, Mandy Barth, Gesine Manfeldt,

Pauline Buchholz, Viola Burzlaff

 

Trainer/Betreuer:

Kristin Moritz

 

 

Geschrieben von Viola Burzlaff (vb)