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2.Mannschaft der E-Jugend bei den ersten Auswärtsspielen

24. 09. 2018

2.Mannschaft der E-Jugend bei den ersten Auswärtsspielen

Am vergangenen Samstag fuhr die junge Mannschaft der EII des HSV Falkensee zu ihren 2.Spieltag und diesmal auswärts nach Ludwigsfelde. Die Gegner hießen, HSG Ahrensdorf/Schenkenhorst und SV 63 Brandenburg-West.

 

Der Trainer und die mitreisenden Eltern waren nun noch gespannt, ob die Gartenstädterinnen an ihre Leistungen der Vorwoche anknüpfen können.

 

In der ersten Begegnung gegen Ahrensdorf/Schenkenhorst lief das Spiel auf beiden Seiten nur schleppend voran. In der 8.Spielminuten brach die Konzentration der Falkenseer völlig zusammen, sodass die mittelmärkischen Mädchen mit sechs Tore in Folge mit einem Halbzeitergebnis von 7:1 in die Pause nahmen. Nach dem 3 gegen 3-Spielsystem hieß es in der zweiten Halbzeit auf dem Spielfeld 6 gegen 6. Auch hier konnten die Mädels aus Falkensee ihre Leistungen vom vorherigen Wochenende nicht abrufen. Es mangelte an Deckungsarbeit und Laufbereitschaft. Viele technische Fehler waren vorhanden, sodass diese Begegnung mit einer Niederlage von 15:3 endete.

 

Vor dem zweiten Spiel gegen SV 63 Brandenburg-West gab es vom Trainer Norbert Merzbach deutliche Ansagen in der Kabine, sodass die recht junge Mannschaft, die sich gerade aus der Minijugend mit 12 Mädchen der E-Jugend stellen, neue Motivation zeigten. Bis kurz vor dem Ende der ersten Halbzeit (3 gegen 3) verlief das Spiel ausgeglichen. Auch mit dem Halbzeitstand von 4:7 aus Sicht der Gartenstädterinnen, wollte man nicht den Kopf hängen lassen. Doch die Realität zeigte ihr wahres Gesicht und man musste zugestehen, das die Mädchen der Falkenseer E2-Jugend noch viel an Wurftechnik, Laufbereitschaft, Kondition und Abwehrverhalten lernen müssen. Dieses Spiel endete schließlich für die Brandenburger Mädchen mit 17:5.

 

Es liegt noch viel Arbeit mit der 2.Mannschaft an. Die noch selten guten Spielzüge sind vorhanden und mit der kommenden Spielerfahrung erwartet Trainer Merzbach auch eine Leistungssteigerung. Am Ende lobte der Trainer besonders Pauline Stöwer, die mit ihrer Leistung eine noch höhere Niederlage verhinderte. Auch die Linkshandwerferin Maxim Wichmann zeigt mit ihren erzielten 5 Toren, welches Potenzial in ihr steckt. Mädels, Kopf hoch, weiter so, es kommen bestimmt noch bessere Spieltage. Vielleicht nächstes Wochenende in Potsdam.

 

 

Es spielten:

Pauline Stöwer (TW), Maxim Wichmann, Johanna Seidel, Wilhelmine Heyer, Emily Weidner, Luisa Pollack, Amy Sohrweide, Anna Hübner, Marie Obermair, Lea Holtz und Amélie Dietrich.

 

Bericht von: Norbert Merzbach

 

Bild zur Meldung: E2