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Die E2-Jugend reiste zum 4.Spieltag nach Potsdam

15. 10. 2018

Am vergangenen Sonntag (14.10.) trat am 4.Spieltag zum ersten Rückspiel die 2. Mannschaft der E-Jugend gegen HSG RSV Teltow/Ruhlsdorf und den HSC Potsdam an.

 

Hier war man nicht nur gespannt, wie sich die Mannschaften nach nur zwei Wochen vor den Hinspielen entwickelten, sondern auch, ob sich die als schlecht empfundenen Leistungen der Schiedsrichter wieder niederschlagen. Nun vorab muss hier gleich erwähnt werden, dass diesmal die Schiedsrichter gute und ausgeglichene Partien gepfiffen haben.

 

Im ersten Spiel gegen Teltow/Ruhlsdorf war das Spiel wieder sehr ausgeglichen und deswegen extrem spannend. In der ersten Spielhälfte (3 gegen 3 –Spielform) gingen die Mädels aus Falkensee in den ersten Spielminuten immer wieder mit einem Tor Abstand in Führung. In der 10 Spielminute schafften die Teltower das erste Mal die Führung zu übernehmen. Aber die Gartenstädterinnen ließen nicht locker und warfen 2 Tore in Folge. Jedoch gelangte es den Teltower, einen Halbzeitstand von 6:6 mit in die Pause zu nehmen. In der zweiten Spielhälfte (6 gegen 6) gingen nun zunächst Teltow/Ruhlsdorf immer wieder mit einem Tor vor in Führung. In der 20 Spielminute änderte sich jedoch wieder die Führungsoption und Falkensee übernahm wieder fortan die Führung mit einem Tor voraus. Das Spiel war Spannung pur und Trainer Norbert Merzbach war gespannt, wer bis zum Ende die Ruhe bewahren wird. In der 28. Spielminuten und mit einem Stand von 11:11 erhielt Teltow einen Penalty: Tormädchen Pauline Stöwer knüpfte wieder an ihre vergangenen Torleistungen an und konnte souverän ein Tor verhindern. Am Ende hatten die Teltower in der 29.Spielminute das glücklichere Händchen und erzielte den Siegestreffer. Damit endete das Spiel 12:11 für die Teltower.  Tolles Spiel der jungen Falkenseerinnen lobte Trainer Merzbach.

 

In der 2.Begegnung gegen HSC Potsdam war gleich klar, dass das Spiel nicht einfacher wird, da Potsdam die Teltower zuvor 11:9 schlugen. Die Potsdamerinnen dominierten gleicht von Anfang an das Spiel und Falkensee lief die Führung von HSC Potsdam immer hinterher. Mit dem ständigen Klammern der Gegner, auch ohne im Ballbesitz zu sein, damit mussten die Gartenstädterinnen erst mal fertig werden. Auch die persönliche Zeitstrafe und gelbe Karte für die Gegner half da nicht. Nun ließ auch die Konzentration und Kondition im Laufe des Spiels beim HSV Falkensee deutlich nach. Am Ende hieß es 11:6 (Halbzeit 5:1) für Potsdam. Nicht schlimm meinte Trainer Norbert Merzbach an die junge Mannschaft. Es waren auch gegen Potsdam tolle Spielzüge zu sehen und das Ergebnis ist auch okay. 

 

Der Coach lobte am Wochenende die Isabel Labe mit bisher ihrer besten Leistung in Abwehr und für ihre 2 erzielten Tore. Auch ein dickes Lob erntete Maxim Wichmann mit ihren insgesamt 8 erzielten Toren.  

 

Es spielten:

Pauline Stöwer (TW), Maxim Wichmann, Johanna Seidel, Isabel Labe, Wilhelmine Heyer, Emily Weidner, Luisa Pollack, Amy Sohrweide, Franziska Henke, Miriam Klinger, Anna Hübner, Marie Obermair, Lea Holtz und  Amélie Dietrich

Coach Norbert Merzbach, Josephine Merzbach

 

Bericht: nm

 

 

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